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Was macht eine gute Nachhaltigkeitsstrategie aus?

Das Wichtigste zuerst: No one fits all! Eine Nachhaltigkeitsstrategie ist so individuell wie das Unternehmen selbst. Deshalb beginnt die erfolgreiche Entwicklung mit einer präzisen aber effizienten Prüfung interner und externer Rahmenbedingungen. Das umfasst regulatorische Vorgaben wie CSRD oder ISO-Zertifizierungen sowie Stakeholder-Erwartungen von Kunden, Lieferanten oder Investoren. Ebenso wichtig ist die Bestandsaufnahme des Status quo: Welche Strukturen, Ziele und Maßnahmen existieren bereits?

Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie muss eine klare Struktur aufweisen. Sie orientiert sich an den zentralen Themen der Branche, beachtet relevante Leitlinien und Rahmenwerke. Sie ist am Kerngeschäft ausgerichtet, und geht dabei aber über das Tagesgeschäft hinaus – denn sie soll Transformation voranbringen. Relevante, messbare Ziele mit klaren Indikatoren (KPIs) und Meilensteinen sind zentral, und ein definierter Zeithorizont gibt Orientierung. Dafür ist auch die Einbindung aller relevanten Fachbereiche wie z.B. Controlling, Einkauf und Kommunikation notwendig – denn Nachhaltigkeit muss ganzheitlich entwickelt und gelebt werden.

Gleichzeitig soll eine Strategie individuell sein – also nicht austauschbar. Denn sie will motivieren und auch kommunikativ gut nutzbar sein. Dafür sind prägnante und ambitionierte Ziele, gute Visualisierung und eine Transformations-Story von großer Bedeutung. Auf dem Weg authentisch über Fortschritte aber auch Herausforderungen und Misserfolge zu kommunizieren, schafft Transparenz und Sympathie.

Das Wichtigste zuerst: No one fits all! Eine Nachhaltigkeitsstrategie ist so individuell wie das Unternehmen selbst. Deshalb beginnt die erfolgreiche Entwicklung mit einer präzisen aber effizienten Prüfung interner und externer Rahmenbedingungen. Das umfasst regulatorische Vorgaben wie CSRD oder ISO-Zertifizierungen sowie Stakeholder-Erwartungen von Kunden, Lieferanten oder Investoren. Ebenso wichtig ist die Bestandsaufnahme des Status quo: Welche Strukturen, Ziele und Maßnahmen existieren bereits?

Eine erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie muss eine klare Struktur aufweisen. Sie orientiert sich an den zentralen Themen der Branche, beachtet relevante Leitlinien und Rahmenwerke. Sie ist am Kerngeschäft ausgerichtet, und geht dabei aber über das Tagesgeschäft hinaus – denn sie soll Transformation voranbringen. Relevante, messbare Ziele mit klaren Indikatoren (KPIs) und Meilensteinen sind zentral, und ein fester Zeithorizont gibt Orientierung. Dafür ist auch die Einbindung aller relevanten Fachbereiche wie z.B. Controlling, Einkauf und Kommunikation notwendig – denn Nachhaltigkeit muss ganzheitlich entwickelt und gelebt werden.

Gleichzeitig soll eine Strategie individuell sein – also nicht austauschbar. Denn sie will motivieren und auch kommunikativ gut nutzbar sein. Dafür sind prägnante und ambitionierte Ziele, gute Visualisierung und eine Transformations-Story von großer Bedeutung. Auf dem Weg authentisch über Fortschritte aber auch Herausforderungen und Misserfolge zu kommunizieren, schafft Transparenz und Sympathie.

Leistungen im Überblick

  • Analyse Ihrer bestehenden Strategien und strategischen Ansätze
  • Benchmarking mit Wettbewerbern und Top-Transformern
  • (Weiter-) Entwicklung Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie
  • Operationalisierung der Nachhaltigkeitsstrategie (messbare, terminierte Ziele und KPIs)
  • Planung der Umsetzung (Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Prozesse)
  • Agenda für die strategische Transformation in ESG und Nachhaltigkeit

Ausgewählte Referenzen

Mit zahlreichen Unternehmen hat STEINBACH STRATEGIEN bereits erfolgreich Nach­haltigkeits­strategien (weiter)entwickelt. Ausgewählte Projekte finden Sie in den Referenzen.

Logo: Referenz Kunde:Holcim
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Wer braucht eine Nachhaltigkeitsstrategie?

In der Theorie und in einer idealen Welt ist die Nachhaltigkeitsstrategie der Ausgangspunkt für das ESG-Management. Viele Standards – sei es ESRS im Zuge des CSRD-Reportings, die lang gewachsene GRI-Berichterstattung, EcoVadis, UN Global Compact und so weiter – überall steht die Anforderung einer „Nachhaltigkeitsstrategie“ mit dabei. Als Strategin ist Anke Steinbach natürlich auch Fan von Nachhaltigkeitsstrategien, Klimastrategien, Responsible Sourcing Strategies und so weiter.

Über 22 Jahre Praxis in der Nachhaltigkeitsberatung haben aber immer wieder gezeigt: Die Entwicklung einer echten Nachhaltigkeitsstrategie kommt meist erst nach einigen Jahren der Beschäftigung mit ESG und Co. wirklich auf den Tisch.

Denn eine Nachhaltigkeitsstrategie, die diesen Namen wirklich verdient und die zur Steuerung der wichtigsten ESG-Themen des Unternehmens dient, braucht eine solide Zahlenbasis und operationalisierte Ziele, eine gute organisatorische Verankerung sowie eine strategische Sicht auf Nachhaltigkeit, die oft erst mit der Zeit wächst. Oft beobachten wir auch, dass anfangs zunächst Maßnahmen statt Ziele in der Strategie formuliert werden.

Lassen Sie uns deshalb den „strategischen Ansatz“ von der Nachhaltigkeitsstrategie unterscheiden: Im strategischen Ansatz sind wesentliche Themen und Handlungsfelder formuliert sowie allgemeine Ziele oder Visionen darüber, was man erreichen will, zumeist auf einer generischen Ebene, zum Beispiel Reduktion des Energieverbrauchs, Ausweitung nachhaltiger Produkte oder Verbesserungen der sozialen und Umweltstandards in der Lieferkette. Eine Nachhaltigkeitsstrategie hingegen hat messbare, terminierte und anspruchsvolle Ziele. Auf diese Weise gibt sie strategische Leitplanken für überprüfbare Ergebnisse sowie Handlungsorientierung für Maßnahmen.

Daher: Jedes Unternehmen braucht (irgendwann) eine Nachhaltigkeitsstrategie.

Das Vorgehen von Anke Steinbach: Ein Unternehmen da abholen wo es steht – und von dort die nächsten Schritte weitergehen. So haben einige große Unternehmen gemeinsam mit STEINBACH STRATEGIEN vor über 15 Jahren ihren strategischen Ansatz definiert und über die Jahre zu einer soliden Nachhaltigkeits- oder ESG-Strategie ausgebaut. Viele Unternehmen haben wir bei der Operationalisierung ihrer Strategie begleitet. Oft kann das übrigens auch im Rahmen von Nachhaltigkeitsbericht-Projekten sinnvoll mit bearbeitet werden! Ein möglicher erster Schritt? Ein Review der aktuellen Nachhaltigkeitsstrategie.

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Analyse, Benchmarking oder (Weiter-)Entwicklung der Strategie – was brauchen Sie?

Gemeinsam stärker: Das Team

Anke Steinbach ist seit über 22 Jahren selbständige Nachhaltigkeitsberaterin, hat einen Background als Dipl.-Volkswirtin und MBA Sustainability Management und mehrere Jahre bei McKinsey gearbeitet. Projektbezogen arbeitet Sie mit ausgewählten Beratungen, Nachhaltigkeitsspezialisten und Agenturen im Netzwerk zusammen. Lernen Sie einige davon kennen.

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