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Nachhaltigkeitsbericht, ESG-Bericht, Geschäftsbericht?

Wie heißt Ihr Bericht? Nachhaltigkeitsbericht, Integrierter Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht, ESG-Report, CSRD-Report, Umweltbericht, GRI-Bericht? Haben Sie dazu noch EcoVadis Reporting, LkSG-Bericht, CDP-Reporting, ESG-Ratings, SAQ Ratings und so weiter? Obendrein noch Fragebögen von Kunden?

+++ Lesen Sie mehr dazu, wie die EU plant, die Berichtspflichten zu reformieren und was dies für Sie bedeutet +++

Oder haben Sie noch gar keinen Bericht oder keinen, der solchen Standards schon gerecht wird? Gibt es verschiedenste Ansätze – und im Zuge des CSRD-Reportings fehlt noch eine machbare Roadmap? Brauchen Sie vielleicht gar keinen Bericht, sondern eine gute Aufbereitung für die Website oder den Vertrieb? Wie auch immer. Erzählen Sie, wo Sie stehen, was Sie brauchen und welche Fragen Sie umtreiben. Am besten über unser Kontaktformular und dann in einem ersten (Video)Call.

Wie es dann weitergeht? Auf Wunsch planen wir Ihren individuellen nächsten Schritt in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Sehr viele Unternehmen hat STEINBACH STRATEGIEN so aus den verschiedensten Ausgangslagen ein, zwei, drei Schritte nach vorne gebracht. Wie das in der Praxis ablaufen kann, lesen Sie zum Beispiel hier: „Aus dem Nähkästchen der Nachhaltigkeitsberatung“.

Leistungen im Überblick

  • Analyse Ihrer individuellen Anforderungen
  • Durchsicht Ihrer Berichte und Websites zu Nachhaltigkeit
  • Erstellung von Berichten (Nachhaltigkeitsbericht, Integrierter Bericht, ESG-Bericht, CSRD-Bericht)
  • Fachliche Beratung und Redaktion für Ihr fundiertes Reporting
  • Nachhaltigkeit als Change-Management Tool

Ausgewählte Referenzen

Mit zahlreichen Unternehmen hat STEINBACH STRATEGIEN bereits erfolgreich Nachhaltigkeitsstrategien (weiter)entwickelt. Ausgewählte Projekte finden Sie in den Referenzen.

Logo: Referenz Kunde:Holcim
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Der Nachhaltigkeitsbericht und Change-Management

Reporting als Organisationsentwicklung? Change-Management durch Nachhaltigkeitsberichterstattung? Mit einem Bericht Kommunikation, Nachhaltigkeit UND das Unternehmen voranbringen? Strukturen und Prozesse entwickeln, Mitarbeitende und Führungskräfte befähigen, die Flut wachsender Aufgaben zu bewältigen? Ja, das alles geht.

Vielleicht ist es sogar genau das, was die Nachhaltigkeitsberatung durch STEINBACH STRATEGIEN ausmacht. Einen Bericht so aufsetzen und weiterentwickeln, dass die Organisation besser im Nachhaltigkeitsmanagement wird. Manchmal durch kleine Änderungen im Bericht selbst, stringentere Strukturierungen, bessere Formulierungen ohne Greenwashing und Blabla – was ein Experte übrigens schnell als heiße Luft entlarvt.

Auch ein Lieblingsthema: Wie passen eigentlich der Nachhaltigkeitsbericht und der Geschäftsbericht zusammen? Auch größere Anpassungen sind hilfreich – insbesondere bei Kennzahlen und der Diskussion über Nachhaltigkeitsstrategie und Ziele können Meilensteine erreicht werden. Darüber hat Anke Steinbach auch in einem Podcast mit SAIM gesprochen.

Und nicht zuletzt die Frage: Passen die Strukturen und Kompetenzen im Unternehmen, wie fügt sich alles in ein großes Bild und wird trotzdem greifbar in einem Bericht? Wenn diese Fragen bei Ihnen auf Resonanz stoßen, lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

Interessiert? Nehmen Sie Kontakt auf.

Der Nachhaltigkeitsbericht als Pflicht

Viele Unternehmen veröffentlichen seit langer Zeit freiwillig einen Nachhaltigkeitsbericht. In den letzten Jahren ist das Reporting aber auch für immer mehr Unternehmen zur Pflicht geworden. Entweder direkt durch NFRD, CSRD, LkSG und Co. Oder indirekt, weil vor allem Kunden oder andere Stakeholder einen Nachhaltigkeitsbericht sehen wollen.

Auch in verschiedensten Standard-Fragebögen ist der Nachhaltigkeitsbericht eine wertvolle Box, die getickt werden will. Einige Unternehmen, die STEINBACH STRATEGIEN im Reporting berät, unterliegen gar keiner regulatorischen Pflicht wie z.B. CSRD, haben sich aber aus anderen Gründen entschieden, einen Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen.

Abbildung: Nachhaltigkeitsberich der Firma Stulz

Die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung oder zum ESG-Reporting ist umfangreich und vielfältig, ebenso die organisatorischen Voraussetzungen – daher braucht es einen Fahrplan, der zum Unternehmen passt. Und dann wird’s fundiert, authentisch und pragmatisch.

Foto: Hamburg, Blick auf Elbphilharmonie

Kennzahlen und Standards in der Berichterstattung

Kennzahlen sind Schlüssel. Sie zeigen, wie weit ein Unternehmen Nachhaltigkeit in die gesamte Organisation integriert hat. Nachhaltigkeits-Kennzahlen, auch Key Performance Indicators (KPI) genannt, sind wertvoll: Sie demonstrieren Transparenz. Sie ermöglichen Steuerung. Sie zeigen Lücken auf – und sie machen Absichtserklärungen zu einer handfesten Nachhaltigkeitsstrategie.

In den letzten Jahren hat STEINBACH STRATEGIEN in der Beratung viel Fokus auf Kennzahlen gelegt. Viel mehr als auf Software, denn die nützt gar nicht viel (und kostet viel), wenn im Maschinenraum des Unternehmens die Grundlagen noch nicht sauber gelegt sind. Grundlagen sind erstens ein solides Gerüst der Zahlen, das sich aus verschiedenen Standards und Anforderungen – z.B. Ratings, Rankings, Kundenfragebögen – speist.

Eine zweite zentrale Grundlage ist Transparenz, festgeschriebene Definitionen und ein Verständnis über die Kennzahlen und welchen Teil des Unternehmens (Konsolidierungskreis) sie abdecken. Aus der Erfahrung ist die dritte zentrale Grundlage ein sauberes organisatorisches Setup mit Verantwortlichkeiten und Prozessen – und dann sehr gern auch mit einer leistungsfähigen Softwarelösung, die auf Knopfdruck ausgewertete Daten bereitstellt.

Gemeinsam stärker: Das Team

Anke Steinbach ist seit über 22 Jahren selbständige Nachhaltigkeitsberaterin, hat einen Background als Dipl.-Volkswirtin und MBA Sustainability Management und mehrere Jahre bei McKinsey gearbeitet. Projektbezogen arbeitet Sie mit ausgewählten Beratungen, Nachhaltigkeitsspezialisten und Agenturen im Netzwerk zusammen. Lernen Sie einige davon kennen.

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